Die App verlangt zunächst den vollständigen Namen und das Geburtsdatum. Im nächsten Schritt müssen Sie Ihre Adresse angeben, damit Ihnen der Brief mit dem Freischaltungscode zugesendet werden kann. Sobald das Premium-Abo verfügbar ist, kommen dann bei Abschluss noch Zahlungsdaten dazu. Ein ganz schöner Vertrauensvorsprung gegenüber einem unbekannten Unternehmen. In seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen verpflichtet sich Sipgate, die Daten nicht für Werbezwecke zu nutzen, die Weitergabe an verbundene Unternehmen darf aber stattfinden. Außerdem räumen Sie dem Unternehmen hinter „satellite“ ein, eine SCHUFA-Auskunft anzufordern.
Nutzern von „satellite“ stehen monatlich 100 Freiminuten zur Verfügung.
iPhone-Nutzer finden die App im Apple AppStore. Eine Android-Variante gibt es noch nicht. Nach der Eingabe der persönlichen Daten erhalten Sie sofort Ihre persönliche Rufnummer. Diese gilt laut „satellite“ ein Leben lang.
Ohne klassische SIM-Karte kommen Sie auch mit dieser App nicht aus, denn mobiles Internet liefert „satellite“ natürlich nicht. Sie wären mit Ihrem Smartphone also ständig auf eine WLAN-Verbindung angewiesen.
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