Suzanne Frey, Google's Chefin für Cloud-Anwendungen, unterstreicht in einem offiziellen Blog-Eintrag: „Um es deutlich zu machen, diese Passwörter waren weiterhin durch unsere übergreifende Sicherheitsverschlüsselung geschützt. Den Fehler haben wir behoben und konnten keine Anzeichen dafür finden, dass es einen Missbrauch der Daten gegeben hat.“
Alle betroffenen Geschäftskunden und ihre Administratoren wären bereits benachrichtigt worden.
Dieser neueste Fall von Datenleck mag nicht annähernd so groß und dramatisch sein, wie die Facebook-Panne vor einigen Wochen oder das Leck bei Instagram diese Woche. Es zeigt aber deutlich, dass die großen Unternehmen sich schwer tun, ihre eigenen Datenberge zu schützen.